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Ansteckungsrisiko in öffentlichen Gebäuden und in Schulen

Mittlerweile kommen immer mehr Studien ans Licht, bzw. in die Presse, die den harten Lockdown hinterfragen. So ist nun eine Studie der Technischen Universität Berlin veröffentlicht worden , die das Ansteckungsrisiko in Gebäuden oder im öffentlichen Nah- und Fernverkehr miteinander vergleicht. 

Lesen Sie dazu folgenden Artikel: Ansteckungsrisiko in Gebäuden und im öffentlichen Nah- und Fernverkehr

Voraussetzung für diesen Vergleich ist natürlich, dass die AHA+L Regeln eingehalten werden, denn die Ansteckung wird hier durch die Menge der Aerosolpartikel in der Luft begründet.

Der Artikel nimmt auch Stellung zur Ansteckungsgefahr in Schulen Stellung. Hier das Zitat:

"In den Schule beträgt der R-Wert bei halbierten Klassen 2,9. 

Darf ohne Maske gebüffelt werden, steigt das Risiko sogar auf 5,8. 

Und kommt ein Bundesland auf die Idee, in Oberschulen den Unterricht in voller Besetzung ohne Masken zu gestatten, könnten sich die Schüler bei einem Wert von 11,5 auch gleich zur Begrüßung ins Gesicht husten."

Merkwürdig ist dann nur, dass die Kultusministerkonferenz zu anderen Aussagen kommt.